Mittwoch, 26. Dezember 2007

MTV gibt Vorschläge für die Cast

MTV bringt die Spekulationen über die Cast ins Rollen. In einem Beitrag vom 22.12.2007 heißt es in der Überschrift: "Wir wollen Ryan Gosling und Orlando Bloom für das Tolkienmärchen". Es wird wieder einmal erwähnt und mit höchster Wahrscheinlichkeit angesehen, dass Sam Raimi als Regisseur verpflichtet wird.

Laut dem Artikel ist so gut wie sicher, das Andy Serkis und Ian McKellen nach Mittelerde zurückkehren werden. Es fallen aber die Namen von Gerard Butler und David Bowie...

csmaug

Der Drache Smaug, komplett CGI, soll auf MTVs Wunsch von Jeremy Irons gesprochen werden - oder aber von "Harry Potters" Jason Isaacs.

cthorin

Für Thorin Eichenschild, den Anführer der 13 Zwerge, schlägt MTV Brian Cox oder Ben Kingsley vor.

cbard

Bard ist laut MTV ein Charakter, der von einem echten Star gespielt werden soll. Daher schlägt MTV Russell Crowe und Christian Bale vor. Desweiteren wird Ryan Gosling für die Rolle in Betracht gezogen, da er zur Zeit zusammen mit PJ an The Lovely Bones" arbeitet.
PS: Gerard Butler?

cthran

Thranduil, der Vater von Legolas, soll ohne Frage von David Bowie oder Stellan Skarsgård verkörpert werden.

cbeorn

Für Beorn stehen entweder Robbie "Hagrid" Coltrane oder Alfred Molina auf dem Plan. Für den Fall das Sam Raimi Regie führt, wäre Bruce Campbell eine mögliche Besetzung.

Es wird allerdings kein Castvorschlag für Bilbo abgegeben!

Freitag, 21. Dezember 2007

Was passiert mit den sprechende Tieren?

athob

Seit der langersehnten Pressemeldung vom 18.12.2007 herrscht in vielen Tolkien-Communities ein heiteres Diskutieren über die Umsetzung des Filmes: Soll der Hobbit geteilt werden oder in einem Film erzählt werden? Soll es wirklich dreizehn Zwerge geben? Und am wichtigsten von allen: Sollen die Tiere, ähnlich wie in den Narnia-Filmen, sprechen?

Zur Klärung dieser Frage füllen sich bislang schon ganze Foren. Natürlich hat es in erster Linie etwas mit dem persönlichen Geschmack zu tun, ob man sprechende und tischdeckende Tiere mag oder eher lächerlich findet. Peter Jackson hat in den „Herr der Ringe“-Filmen bewiesen, das man die sprechenden Tiere, wenn es auch nur wenige sind, schweigend übergehen oder stilvoll integrieren kann. Zu beachten ist auch das Prädikat „Treue zu Werk“. In wie fern darf man überhaupt Charaktere und Begebenheiten einfach so weglassen, obwohl Tolkien sie in seinem Buch eindeutig beschreibt. Um diesen Fragen auf die Spur zu kommen, lasse ich nun zum größten Teil den Meister selbst sprechen. Als Referenz dienen die von Humphrey Carpenter herausgegeben Briefe J.R.R. Tolkiens.

Tolkien war ein Meister im Geschichtenerzählen – besonders am Bett seiner Kinder. Und so stellte er sich an, einige dieser kleinen, aber feinen Geschichten niederzuschreiben, damit seine Kinder sich in ihrer Freizeit daran erfreuen können. „Der kleine Hobbit“ sollte Teil dieser Geschichtensammlung werden. Ursprünglich hatte sie Garnichts mit der Mythologie Mittelerdes zu tun (Letters, No. 257). Doch während er schrieb fügte sich die Geschichte einer Mythologie, deren größte Teile bislang nur seinem Kopf existierten. Somit wurde die Erzählung um den kleinen Hobbit größer und heroischer. Man kann also getrost davon ausgehen, dass die sprechenden Tiere die Kinder amüsieren sollten – denn immerhin war es eine Geschichte für Kinder.

Als Tolkiens „Hobbit“ am 21. September 1937 veröffentlicht wurde – „überstürzt und unüberlegt“ (Letters, No.215) – so wurde er nach wie vor von dem Irrglaube beeinflusst, dass Märchen (fairy-stories) ausschließlich für Kinder bestimmt seien. Dabei spielte es keine Rolle, ob sie dem schelmischen Zusatz „von 7 bis 70“ erhielten.

„Den Wunsch, meine Geschichten vorranging an Kinder zu richten, hatte nichts mit den Geschichten tu tun oder mit dem Verlangen, diese zu schreiben. Aber es hat eine unglückliche Auswirkung auf die Ausdrucks- und Erzählweise, welche ich, wenn ich nicht so gehetzt worden wäre, hätte berichtigen müssen.“ (Letters, No.215)

Bücher könnte man füllen darüber, ob sich die sprechenden Tiere nun auch unter die kindliche Erzählweise fassen lassen. Fakt ist, dass sprechende Tiere vorwiegend aus Kinderliteratur stammen. Wie Tolkien es selber erwähnt, ist jene Art der Literatur unbeschwert und leicht verständlich geschrieben – naiv, um es zuzuspitzen. Dem Schreibstil passen sich auch die Themen an. Ein Kind versteht nichts von komplizierten, politischen Gefügen oder von sich über mehrere Generationen entwickelnde Intrigen. Ein Kind braucht etwas, das es versteht. Und unter diesem Aspekt lassen sich auch die sprechenden und tischdeckenden Tiere aus Beorns Hütte einordnen.

„Ursprünglich stand „Der Kleine Hobbit“ in keiner Verbindung [mit dem „Herr der Ringe“ und dessen Mythologie], jedoch wurde er unausweichlich in die Ausmaße der größeren Konstruktion gezogen und hat diese letztlich modifiziert. Unglücklicherweise war er anfänglich, soweit ich mir darüber bewusst war, als Kindergeschichte beabsichtigt, und da ich damals erst wenig Gespür hatte, und meine Kinder noch nicht alt genug waren, mich zu berichtigen, enthält es einiges von der Albernheit der Art und Weise, die ich unbedacht von dem aufgefangen habe, das mir entgegen gebracht wurde. […] Ich bereue das zutiefst. Und intelligente Kinder tun das auch.“ (Letters, No.163)

Tolkien unternimmt einige Versuche, den Stilbruch zwischen dem Hobbit und seiner Fortsetzung zu begründen. Sicherlich kann man nur darüber spekulieren, welche Aspekte er genau darunter versteht. Andererseits, überprüft man die beiden Werke hinsichtlich ihrer Konsistenz, fällt auf, das sprechende Tiere in diesem Maße, wie sie im Hobbit vorkommen, in seinem Nachfolger „Der Herr der Ringe“ nicht zu finden sind. Tolkien bereut diese Fehler zutiefst. Dieses Einfügen von Erzählelementen für Kindergeschichten (zu dem die sprechenden und tischdeckenden Tiere zweifelsohne gehören) gehört damit nicht in den Rahmen dieser Geschichte und nicht in den Kontext der Mythologie Mittelerdes.

„Ich bin mich nicht besonders an Kindern interessiert, und schon gar nicht darin, für sie zu schreiben, sondern darin, meine Geschichten direkt und ausdrücklich an jene zu richten, die die Sprache der Erwachsenen nicht verstehen.
Ich schreibe Dinge, die als Märchen zu klassifizieren wären, nicht deshalb, weil ich Kinder ansprechen möchte […]“
(Letters, No.215)

Somit kann man die Tiere in Beorns Hütte zweifellos als einen „Fehltritt“ Tolkiens bezeichnen, um der Geschichte etwas Kindhaftes zu verleihen, etwas, das von ihm erwarte wurde.

„Die Verbindung zwischen „Der kleine Hobbit“ und seiner Fortsetzung ist, so glaube ich, jener: „Der kleine Hobbit“ ist eine erste Abhandlung oder Einführung in eine komplexe Erzählung, die sich bereits seit Jahren in meinen Gedanken formte. Aus zwei Gründen war sie offenkundig an Kinder gerichtet: Zu jener Zeit hatte ich selbst Kinder und ich war es daher gewohnt, (belanglose) Geschichten für sie auszudenken; in mir hat sich der Glaube entwickelt, das es eine echte und besondere Verbindung zwischen Kindern und Märchen gab. Oder eher zu glauben, dass dies ein Dogma meiner Welt und der Verleger war. Ich bezweifelte das, da es weder mit meiner persönlichen Erfahrung noch mit der Beobachtung, die ich an Kindern machte, übereinstimmte. Aber diese Gepflogenheit war fest verankert.“ (Letters, No.215)

Tolkien macht es sogar noch deutlicher:

"Die grundsätzlich andere Ausdrucks- und Erzählweise im "Hobbit" ist, auf Grund der Entstehungsgeschichte, darauf zurückzuführen, dass ich diese Geschichte als Teil eines großeren Zyklus genommen habe und sie als Kindermärchen behandelt habe. Einige Feinheiten in Spannkraft und Bearbeitung der Geschichte waren daher ein Irrtum." (Letters, No.131)

Man kann also weiter davon ausgehen, das Tolkien die anthropomorphen Tiere in die Geschichte einfügte, weil a) Mittelerde in dem Sinn noch gar nicht existierte und deshalb keine maßstabgerechte Vorlage vorhanden war und b) weil es seine Verleger und die Welt um ihn herum von einem Kinderbuch so erwarteten.

Interessanterweise bereut Tolkien seine Fehler, hat sie aber nie komplett beseitigt. Anhaltspukte zu Gründen konnten zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Beitrages nicht gefunden werden.

Wie sollte nun aber Peter Jackson (wenn auch nur als ausführender Produzent) mit den Tieren in eine Verfilmung des „Hobbits“ verfahren?

Viele Fans stehen für Kontinuität ein – genau wie Tolkien, der seine Fehler aber nicht mehr berichtigen konnte. „Der Hobbit“ spielt in derselben Welt wie „Der Herr der Ringe“, nur einige Jahre vorher. Daher liegt es eigentlich auf der Hand, dass der Regisseur die a) Kontinuität bewahren müsste, und b) Zu Gunsten Tolkiens die sprechenden Tiere dort, wo sie an Kindergeschichten erinnern und lächerlich wirken, ausspart.

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Dieser Blogbeitrag wurde freundlicher Weise im Newsbereich der größten Herr der Ringe Community Deutschlands aufgenommen.

Alte News - Neue Umfragen

pjprod

Ein Artikel von portfolio.com beleuchtet die Gründe für die Entscheidung, Peter Jackson nur als Produzent einzusetzen.

Laut dem Artikel soll Peter Jackson durch den neuen Deal $40 Millionen plus machen. Im Artikel heißt es außerdem, das New Line Cinema für den Vertrieb des Hobbits in Amerika verantwortlich sein wird, MGM durch Fox für die restliche Welt.

Einige Experten beziehen die schnelle Entscheidung auch auf den Golden Kompass und dessen relativen Misserfolg am BoxOffice. Von vielen Christen wurde der Film als ketzerisch betitelt, und damit hängen die weitere Verfilmung und der Abschluss der Trilogie in der Schwebe.

Nach Ken Kamins, dem Manager Peter Jacksons, kam alles Anfang des Jahres zu Stande, während eines Treffens von PJ, Fran Walsh und Kamins mit Harry Sloan, Vorsitzender von MGM. Dort hat PJ zum ersten Mal die Idee eines Hobbit-Zweiteilers auf den Tisch gebracht. "Harry war ganz aufgeregt und ich denke es war dieser Moment, der Harry dazu bewegte, zu New Line zu sagen: 'Ich möchte nicht, dass der Hobbit ins Rollen kommt, solange wir nicht herausfinden, wie wir Peter Jackson ins Boot holen können'", sagte Kamins.
Dann soll es den heute legendären Anruf aus Cannes gegeben haben, indem Michael Lynee, Vorsitzender von New Line, Peter anrief und mit ihm in einem 90-minütigen Gespräch kreativ über die Entstehung des Hobbits zu reden.

Derweil arbeite Peter Jackson an seinem Film IN MEINEM HIMMEL (The Lovely Bones), der noch zu Ende gedreht werden muss und dann in die Postproduktion geht. Das Herausfordernste an dem Film sei die Simulation des Himmels.
Danach stehe das "TinTin"-Projekt (Tim und Struppi) zusammen mit Steven Spielberg auf dem Plan.

Als mögliche Regisseure stehen auch hier Sam Raimi, Guillermo del Toro und Alfonso Cuaron. Die Möglichkeit, die Wingnut-Truppe wenigstens das Schreiben des Scriptes zu überlassen, wird als einzige Zuarbeit am Hobbit gesehen - zumal es zur Zeit Streik in der Schreibergilde Hollywoods gibt.

Nebenbei hat THEONERING einen Pool gestartet, in dem bisher 90% der Abstimmenden sagten, sie würden extra noch einige Jahre warten, falls Peter sich doch entscheiden sollte, Regie beim Hobbit zuführen.

Donnerstag, 20. Dezember 2007

Variety vermutet Raimi als Regisseur für den HOBBIT

raimihobLaut einem Bericht der Variety über Sam Raimis neuen Film "Drag Me To Hell" soll er aller Wahrscheinlichkeit nach den Regiestuhl für den Hobbit übernehmen. Das Lager der Boulevard-Presse ist sich also einig, das er der Eine sein soll:

After "Drag Me to Hell," Raimi is expected to go right back up the mountaintop and take the helm of "The Hobbit" films for New Line and MGM now that Peter Jackson has made it clear he won't direct.

Man vermutet, dass Raimi direkt nach "Drag Me To Hell" den Berg erneut erklimmen, und die "Hobbit"-Filme für New Line und MGM drehen wird, nun, da Peter Jackson bestätigte, dass er nicht Regie führen wird.

Variety berichtet über den Hobbit

Variety hat auch einen Artikel über die Hobbit-News verfasst:

Das Blatt hält weiterhin an Sam Raimi, den Regisseur der Spiderman-Filme, fest. Ihrer Meinung nach mache die offizielle Pressemitteilung den Weg für ihn frei. Er bekunde schon seit langem sein Interessse an dem Regiestuhl des Filmes, wenn Jackon zustimme.
Desweiteren, so heißt es, sei es überaus positiv für die weitere Zusammenarbeit, dass die Rechtsstreitigkeiten nun endgültig beseitigt worden sind.

Guillermo del Toro über den Hobbit

deltorohobIn einem Interview vom EW.com spricht del Toro, Regisseur von Hellboy und Pans Labyrinth, über sein Mitwirken am Hobbit:

"Wissen Sie, ich glaube ich war ein wenig zu viel unterwegs. Ich habe Gerüchte gehört, aber nichts offizielles. Ich möchte darüber auch garnicht nachdenken, weil es alles noch eher unwahrscheinlich klingt. Es ist das einzige Tolkien-Buch das ich je gelesen habe. Ich habe mein bestes gegeben, um die "Herr der Ringe"-Trilogie zu lesen. Ich konnte es nicht. Ich konnte es einfach nicht. Sie war einfach zu dicht gestrickt. Und dann habe ich mir eines Tages den "Hobbit" gekauft. Ich habe ihn gelesen und geliebt. [Der Regieauftrag] wäre wirklich ein Privileg. Denn, hören Sie, ich wünschte ich wüsste mehr. Wie es zur Zeit aussieht, werde ich nämlich nach Hellboy II arbeitslos sein. [Lacht]"

Mittwoch, 19. Dezember 2007

Doug Adams äußert sich über Shores Mitwirken

shorehobIn seinem Blog äußerte sich Doug Adams, Autor der Annotated Scores und der Complete Recordings Booklets, zu dem Mitwirken von Howard Shore:

Howard Shore is not currently signed on to this film. That’s not in any way bad news. Before today, there was no film! In fact, I spoke with Shore about The Hobbit just last Monday, and though he thought wheels were moving, he didn’t have any more information than that. But composers don’t sign on to projects until projects exist, so this is totally normal.

The better news is that Shore is interested. He’s been very public about this, so I’m sure it comes as no surprise—what’s great, however, is that Shore’s interest is likely to be very much fueled by New Line’s involvement. Remember, a film composer doesn’t work just with the director on a large project such as this. The “suits” become a large part of the process. (“Suits” seems a somewhat derogatort term, but I certainly don’t mean it as such. Just a convenient shorthand.) They ensure the composer has proper resources, proper materials, proper time. They make sure the budget exists to hire a fine orchestra, good recording engineers, noteworthy soloists. Composers and directors can be as creative as they want, but this sort of infrastructure is essential to realizing the final product. The Lord of the Rings’ score became what it was largely do to the support offered by such people as Paul Broucek, Rick Porras… and yes, Bob Shaye—all producers attached to New Line. Ever wonder why Shore, in the middle of an opera, a touring schedule and a number of demanding concert commissions agreed to score the little-known The Last Mimzy? With the support of New Line and Bob Shaye (who acted as director on this one) he knew he’d be in a comfortable working environment that nurtured his creativity. With New Line involved in The Hobbit, we’re almost certain to see many of these same behind-the-scenes people return, and that’s fantastic news. What’s more, there won’t be any sort of intellectual property issues regarding the LOTR themes and motifs that may find appropriate usage in The Hobbit’s score. Everything is already under one roof.

So short story, nothing is yet announced from Shore’s camp. He’ll have something to say when he has something to say. But I will note that the planets seem to be perfectly aligned for The Hobbit score we’re all hoping for.

-Doug


Danach ist Howard Shore noch nicht offiziell am Projekt beteiligt. Aber, bis gestern gab es den Film noch garnicht! Derher kann man ruhig bleiben ;)
Er habe erst letzten Montag mit Shore über den Hobbit gesprochen, aber nicht definitives herausfinden können. Ein Komponist beteiligt sich nicht an einem Projekt, das noch gar nicht exitsiert.

Aber, und das ist sehr erfreulich, Shore ist interessiert. Doug erwähnt außerdem, dass de Erflg des "Herr der Ringe"-Soundtracks, incl. den Complete Recordigns, nur durch NLC und ihre Manager erschienen sind. Sie stehen wohl gut mit Shore. Doug versteht auch nicht, warum Shore einem so kleinen Projekt wie The Last Mimzy zustimmte, neben den ganzen Opern und Soundtrackkonzerten nebenbei.
Da sich Shore mit Bob Shaye wunderbar versteht, denkt Doug, das er mit hoher Wahrscheinlichkeit zurückkehren wird. Dazu wird es keine Probleme mit Rechten an der Musik geben, wenn Shore seine Arbeit fortsetzt und keinen weiteren abgeben muss.

Bisher ist allerdings noch nicht von Shores Seite gekommen, aber man kann Gutes hoffen!

Drehorte werden schon gesucht! DEMENTIERT

Desweiteren wurde heute morgen schon durch TheOneRing.net bekannt gegeben, das schon Location-Scouts in Neu Seeland unterwegs sind. Einige der Landbesitzer aus "Der Herr der Ringe" wurde wieder angesprochen, ob ihre Grundstücke noch zur Verfügung stehen.

Der Besitzer eines Grundstückes bei Poolburn, dort wo Rohan gefilmt wurde, wurde vor kurzem angesprochen. Desweiteren gibt es Verhandlungen um ein Grundstück am Lake Te Anau Bezirk - ein möglicher Ort für den Einsamen Berg.

Andererseits kann es durchaus möglich sein, das Peter Jackson während des Drehs zu "Der Herr der Ringe" genügend Locations gesammelt hat, um große Teile des Hobbits bereits zu füllen.

DIESE STORY WURDE BEREITS DEMENTIERT!
Die Suche nach Drehorten, so der Manager Peter Jacksons, soll erst beginnen, nachdem die Dreharbeiten für "The Lovely Bones" ("In meinem Himmel") abgeschlossen sind.

Hobbit-Regie: Peter Jackson wahrscheinlich zu beschäftigt!

pjhobLaut der offiziellen Pressemitteilung und der neuseeländischen Stuff-Seite wird ab Januar begonnen, ein Script für den Hobbit zu schreiben. Bob Shaye, Co-Vorsitzender bei NLC, sagte bereits, das Peter Jacksons Mitwirken bisher nur offiziell auf die Produktion, nicht aber auf die Regie festgelegt ist.

Sloan, der Vorsitzende von NLC, sagte in einem Interview, das Peter Jackson seine Fans nicht warten lassen wollte. Er behielt sich aber vor, den Releasetermin verschieben zu lassen, sollte PJ seine Meinung ändern, und doch Regie führen wollen.

Peter Jacksons Manager, Ken Kamins sagte, es sei "höchst unwahrscheinlich", das Peter Jackson als Scriptwriter, noch als Regisseur beteiligt sein wird. Er wird aber die Qualität der Filme versichern!

Desweiteren sagte Kamins, das der Stoff für den zweiten Film hauptsächlichen aus Andeutungen und Fußnoten aus dem Hobbit entstehen werde, um das Loch zwischen "Hobbit" und "Herr der Ringe" zu schließen.

Dienstag, 18. Dezember 2007

Der Hobbit wird von PJ, NLC und MGM gedreht!

Es ist offiziell: Der Hobbit kommt!

mgmnlchob

Offizielle Pressemitteilung

Laut dem Pressebericht wird Peter Jackson zusammen mit seiner Frau Fran Walsh den Film produzieren. New Line und MGM werden für die Produktion und die Distribution des Blockbusters verantwortlich sein. Es werden zwei Filme entstehen: Der Hobbit und eine Fortsetzung als Verbindungsteil zwischen dem Hobbit und dem "Herr der Ringe". Beide Filme werden an einem Stück gedreht.

Laut Peter Jackson wurden ebenfalls die Streitigkeiten bezüglich des Vorwurfes, NLC enthalte PJ und anderen Produzenten der "Herr der Ringe"-Filmtrilogie Geld vor, beseitigt.

Preproduction soll so bald wie möglich beginnen. Der Dreh wird mit größter Wahrscheinlichkeit im Jahr 2009 über die Bühne laufen, sodass der erste Film 2010 in die Kino kommen kann. Der zweite folgt dann 2011.

Um die produktion zu begleiten, wurde auch ein Produktionsblog eingerichtet:
www.TheHobbitBlog.com

Es wurde aber noch nicht bekannt gegeben, wer Regie führen wird. Ob es Peter Jackson sein wird, steht also noch in Frage. Man kann aber fast sicher davon ausgehen, dass er auf Grund von anderen Projekten ("The Lovely Bones", "Tintin") den Regiestuhl abgeben wird.

Mae Govannen!

Endlich hat sich was getan und es ist offiziell mit dem Hobbit. Hier lest ihr die neuesten News über die anstehende Verfilmung!

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