Berichte über New-Line-Krise häufen sich
Schon wieder ist ein Bericht über die interne Krise in der TimeWarner-Tochtergesellschaft New Line Cinema aufgetaucht. Nach Variety, dem Statement Colin Farrells, und diverser anderer, seriöser Berichterstattungen, hat nun die Internetplatform imdb.com Bericht erstattet.
Die Führungskräfte von TimeWarner überprüfen derzeit, New Line entweder mit Warner Bros. zusammen zulegen oder die Marke als separate Produktionseinheit beizubehalten. In letzterem Fall würde Warner Bros. die Auslieferung der Filme übernehmen. Das berichtete das Wall Street Journal am Montag. Die Zeitschrift berichtet weiter, dass New Line, abgesehen davon, welcher Fall eintritt, reduziert wird und in Zukunft Low-Budget-Filme produzieren solle. Damit will man vermeiden, dass New Line Kassenschlager wie die HERR DER RINGE-Trilogie produziere. Das Journal ließ nicht erkennen, was mit der Verfilmung des HOBBIT passiere, der Vorgeschichte des HERR DER RINGE, dessen Produktionsbeginn New Line für dieses Jahr geplant hat.
Das Wall Street Jounal geht zudem auf die Geschichte New Lines ein. Die beiden Gründer, Bob Shaye, 68, und Michael Lynne, 66, gründeten das Studio 1967 in einem Appartement in Greenwich Village und verkauften es 1996 an TimeWarner. Doch nun müssen sie einen Teil ihrer Freiheit einbüßen. Wie bereits berichtet, übernahm Jeff Bewkes, durch den New Line in den Fokus von Personal- und Budgetkürzungen gekommen ist, die Geschäfte bei TimeWarner. Als Beweggründe Bewkes werden wiederholt der auf ihm lastende Druck, sowie die sinkenden Aktienkurse genannt.
New Lines Pechsträhne, die von der HERR DER RINGE-Trilogie und der HAIRSPRAY-Verfilmung unterbrochen wurde, gilt ebenfalls als Grund, schnellst möglich administrative Änderungen einzuleiten. Wie es mit dem Konzern weiter geht, bleibt damit weiterhin unklar. Ein eventueller Erfolg könnte dem Konzern mit der Verfilmung der TV-Serie SEX AND THE CITY gelingen. Gewiss ist jedoch, dass es demnächst Änderungen geben wird, die wohl möglich auch Produktionen betreffen werden, die noch in der Vorbereitung sind.
Die Führungskräfte von TimeWarner überprüfen derzeit, New Line entweder mit Warner Bros. zusammen zulegen oder die Marke als separate Produktionseinheit beizubehalten. In letzterem Fall würde Warner Bros. die Auslieferung der Filme übernehmen. Das berichtete das Wall Street Journal am Montag. Die Zeitschrift berichtet weiter, dass New Line, abgesehen davon, welcher Fall eintritt, reduziert wird und in Zukunft Low-Budget-Filme produzieren solle. Damit will man vermeiden, dass New Line Kassenschlager wie die HERR DER RINGE-Trilogie produziere. Das Journal ließ nicht erkennen, was mit der Verfilmung des HOBBIT passiere, der Vorgeschichte des HERR DER RINGE, dessen Produktionsbeginn New Line für dieses Jahr geplant hat.
Das Wall Street Jounal geht zudem auf die Geschichte New Lines ein. Die beiden Gründer, Bob Shaye, 68, und Michael Lynne, 66, gründeten das Studio 1967 in einem Appartement in Greenwich Village und verkauften es 1996 an TimeWarner. Doch nun müssen sie einen Teil ihrer Freiheit einbüßen. Wie bereits berichtet, übernahm Jeff Bewkes, durch den New Line in den Fokus von Personal- und Budgetkürzungen gekommen ist, die Geschäfte bei TimeWarner. Als Beweggründe Bewkes werden wiederholt der auf ihm lastende Druck, sowie die sinkenden Aktienkurse genannt.
New Lines Pechsträhne, die von der HERR DER RINGE-Trilogie und der HAIRSPRAY-Verfilmung unterbrochen wurde, gilt ebenfalls als Grund, schnellst möglich administrative Änderungen einzuleiten. Wie es mit dem Konzern weiter geht, bleibt damit weiterhin unklar. Ein eventueller Erfolg könnte dem Konzern mit der Verfilmung der TV-Serie SEX AND THE CITY gelingen. Gewiss ist jedoch, dass es demnächst Änderungen geben wird, die wohl möglich auch Produktionen betreffen werden, die noch in der Vorbereitung sind.
helix - 12. Feb, 11:09