Streiks

Donnerstag, 14. Februar 2008

Der Streik ist beendet

Nach den vielen Horrormeldungen der letzten Tage kommt nun eine erfreuliche: Der Autorenstreik ist beendet. Gestern hat die WGA, die Writers Guild of Amerika, eine offizielle Pressemeldung dazu veröffentlicht.

Am Dienstag haben 92,5% der ost- und westamerikanischen Mitglieder der WGA dafür gestimmt, die einstweilige Verfügung, die am 5. November ausgerufen wurde, zu beenden. Der Streik ist vorbei.

Damit wird der Betrieb in den Studios wie gehabt fortgesetzt und die Drehbuchautoren gingen am Mittwoch zurück an die Arbeit.

Glaubt man diversen Pressemeldungen, so kostete der Streik knapp $1,5 Milliarden. Weitere Berichte gehen von $380 Mio oder sogar von $2,1 Milliarden aus. Genau Zahlen werden wohl erst in der Zukunft veröffentlicht. Fakt ist, dass die gesamt Angelegenheit Hollywood eine Menge Geld kostete.

Wie vor einiger Zeit mehrfach angekündigt, können wir nun bald die ersten offiziellen Bekanntgaben über den HOBBIT erwarten. Doch inwiefern sich der Status aufgrund der neuen Anklageschrift verändert hat, bleibt zunächst unklar.

Samstag, 9. Februar 2008

Das Ende des Streiks?

Am 07. Februar meldete CNBC, dass ein Abkommen zwischen den großen Mediakonzernen und der Writers Guild of America (WGA) getroffen wurde, um den Streik zu beenden.

Der Vorsitzende von Walt Disney, Michael Eisner, sagte: "Es ist vorbei." Am Samstag soll dieser Fortschritt öffentlich verkündet werden. Eine Akzeptanz der Vereinbarung von beiden Seiten sei unabdingbar und die Autoren werden so schnell wie möglich wieder mit ihrer Arbeit fortfahren.

strikeDer "Deadline Hollywood Daily"-Blog berichtet indes, dass der Streik noch nicht vorüber sei. Die Absprache über das Abkommen seitens der WGA sei am Samstag. Am Sonntag treffen dann beide Parteien zusammen, um über einen Beschluss zu beraten. Erst danach muss darüber in beiden Lagern abgestimmt werden. Wird der Beschluss akzeptiert, so können die Köpfe der WGA den Streik einstellen.

Am Freitag, den 08. Februar 2008, berichtet buddytv.com , dass die Streiks wohl doch ein endgültiges Ende gefunden haben. Demnach soll, wie vorher berichtet, die letzte Übereinkunft an diesem Wochenende geschehen. In den USA kehren eine Menge der Shows und Sendungen zurück ins Fernsehen. Also muss es zu einer baldigen Resolution kommen. Der Autor: "Da wo Rauch ist, ist auch Feuer."

Der Streik-Blog des US-Fachblattes Variety meldete ebenfalls am 08. Februar, dass die WGA bei ihrer "Es ist nicht vorbei, bis es vorbei ist!"-Philosophie festhält. Demnach ist nach am Mittwoch eine Demonstration vor dem Hauptquartier von VIACOM geplant, sollte der Streik nicht vorher beendet werden.

Die Chancen stehen also gar nicht allzu schlecht, dass nun endlich, nach über vier-monatigem Streik, die Parteien an diesem Wochenende und in der kommenden Woche einer Resolution zustimmen können.

Was bedeutet das für das HOBBIT-Projekt?

In vielen Presseberichten wurde wiederholt festgehalten, dass nach dem Streik die Autoren für das Drehbuch, sowie der Regisseur bekannt gegeben werden sollen. Sobald der Streik beendet ist und die erwartete Pressemitteilung veröffentlicht wird, geht der HOBBIT also in die erste offizielle Phase der Vorproduktion. Wie es zurzeit aussieht, wird Guillermo del Toro den Regiestuhl übernehmen. Fans hoffen, dass die Autorenwürde Peter Jackson und Fran Walsh zu Teil wird.

Desweiteren werden auch negative Schlagzeilen erwartet. Wie kürzlich berichtet, wird TimeWarner grundlegende Umstrukturierungen im Betrieb vornehmen, von denen New Line Cinema, der Produktionskonzern für den HOBBIT, auch betroffen sein wird. In wie fern dies Auswirkungen auf den HOBBIT haben wird, bleibt abzuwarten.

Donnerstag, 10. Januar 2008

Die Entwicklung des Drehbuches & die Streiks

hobstreik1

Seit dem 18. Dezember 2007 wurde viel über den HOBBIT berichtet und diskutiert. Regisseure wurden vorgeschlagen, Castvorschläge tauchten auf jeder größeren Internetseite auf, und die Fans verbringen die Zeit damit, über Plot und Umsetzung der Geschichte zu debattieren. Das Wichtigste findet allerdings kaum Erwähnung: Wie steht es eigentlich um das Script?

Das berüchtigte erste Drehbuch

Nun, Informationen dazu sind rar und sehr verschwommen. Über Jahre dauerte der (zum Glück nun beendete) Rechtstreit zwischen Peter Jackson und New Line Cinema, welcher immer wieder neue Spekulationen an den Tag brachte. Doch schon bevor dieser Streit die Ohren der öffentlichen Presse erreichte, gab es fortwährend Interviews mit Peter Jackson, den Vorsitzenden von New Line Cinema und Schauspielern der Filmtrilogie. Ernüchternder Weise wird nirgendwo berichtet, ob es schon einen groben Abriss der Geschichte in Form eines Drehbuches gibt. Oft werden angebliche Interviews erwähnt, in denen es heißt, Peter Jackson und Fran Walsh haben bereits eine Art „rohes Drehbuch“ für den HOBBIT geschrieben – und dies sogar während der HERR DER RINGE-Zeiten.

Während tagelanger Recherchen konnte ein solches Interview allerdings nicht aufgefunden werden, sondern lediglich ein Interview von AICN von September 2006, indem die zusätzlichen Aufhänger des Hobbit-Plots erwähnt werden. Zu jener Zeit wurden Stimmen laut, das MGM gerne einen zwei-teiligen HOBBIT machen möchte. Diese Angaben sind die einzigen (!), die jemals von Peter Jackson über den Inhalt eines möglichen HOBBIT-Filmes gemacht wurden. Peter Jackson befand sich grade in den Schreibarbeiten für das Drehbuch von THE LOVELY BONES und gab kurze Infos über einen möglichen HOBBIT:

nzpj„Ich hab (die Meldung von MGM) in Internet gelesen. Wir sollten eigentlich an THE LOVELY BONES schreiben, aber natürlich haben Phil, Fran und ich die meiste Zeit über den Hobbit geredet. Wir denken, dass die Zweiteilung eine gute Idee ist. Ein Problem des HOBBITS ist, da es ein recht simples Kindermärchen ist, und sich nicht wie DER HERR DER RINGE anfühlt. Von seiner Schreibart her, meine ich. Das wäre immer zu bedenken gewesen, aber mit zwei Filmen wird das etwas leichter. Es ermöglicht mehr Komplexität. Und das angedeutete Zeug mit Gandalf und dem Weißen Rat und die Rückkehr Saurons könnte vollständig erforscht werden.

Darüber haben wir heute Morgen gesprochen. Den Hobbit um die Machenschaften um Sauron Aufstieg und die Probleme, die das für Gandalf bringt, zu erweitern. Das könnte cool werden. So fühlt es sich eher wie DER HERR DER RINGE an, und nicht wie ein Kinderbuch. Es könnte sogar soweit führen, dass es zeigt, wie Gollum sich nach Mordor schleicht und Aragorn das Auenland beschützt. Das würden mir machen. Ich würde gerne wieder mit Viggo zusammen arbeiten.“


Noch kein Drehbuch weit und breit in Sicht

Bereits im Oktober 2006 bestätigte MGM in einem Zielsetzungsbericht, dass sie zwei Hobbitfilme unter den schon bekannten Gesichtspunkten des Brückenteils zwischen dem Hobbit und Die Gefährten produzieren wollen. Aber wieder wurden nur die Formalitäten bekannt gegeben, aber eine Notiz zu einem Drehbuch gab es nirgendwo. Ende 2006 wurde in der deutschen Kinozeitung CINEMA ein Interview mit Saul Zaentz, dem ursprünglichen Eigentümer der Filmrechte, veröffentlicht, in dem er sagte, dass Peter Jackson den Film definitiv machen werde, obwohl es bisher weder ein Drehbuch, noch ein Budget, noch eine Cast, noch ein Produktionsdatum gäbe.

bilbo_kleinWährend dessen machten sich viele Fans daran, mögliche Aufhänger für das Prequel zum HERR DER RINGE ausfindig zu machen. So konzentrierte sich H.K. Fauskanger, Philologe an der Universität Bergen und Herausgeber diverse Internetpublikationen zum Thema Sprachen in Tolkiens Welt, in einem Artikel auf Geschehnisse, die sich zum Teil vor dem HOBBIT abspielen: Wer sind Aragorns Vorfahren? Was war Númenor? Wer war Elendil? Was genau sind die Unsterblichen Lande? Er bezeichnet diese Aufhänger als den Stoff für ein „Optimales Prequel“. Außerdem bringt er eine Menge Ideen für ein Westernis-Film an. Das aber steht auf einem anderen Blatt. Als am 18.12.2007 die lang ersehnte Pressemitteilung veröffentlicht wurde, wurden auch die Fans des Themas wieder gewahr. Offiziell heißt es nun, dass zwei Filme gedreht werden; einer sei der HOBBIT, der andere die Verbindung zwischen dem HOBBIT und dem ersten Teil der RING-Trilogie. Seither wird im herr-der-ringe-film.de-Forum arg diskutiert, und TORN stelle ebenfalls eine Vorschlagsliste zusammen.

Nach dem Rechtsstreit nun der Streik

Anfang 2008 soll das Projekt THE HOBBIT also starten; zunächst unter dem Status Vorproduktion. Dazu gehört in der Regel die Aufstellung der Cast, das Finden eines Regisseurs und eines Kameramanns, und neben der Klärung der Finanzen auch jemanden, der das Drehbuch schreibt. Das Drehbuch ist die Grundlage für sämtliche Aspekte, die die Vorproduktion betreffen. Die Arbeit daran kann aber erst begonnen werden, wenn die Hollywoodstudios und die TV-Sendeanstalten mit den streikenden Drehbuchautoren auf einen Nenner kommen.

Der HollywoodInsider betrachtet die Dinge so, dass Fran Walsh und Pater Jackson eben auf Grund des Streikes (noch) nicht als Drehbuchautoren ins Boot geholt wurden. Die Kreativphase soll Anfang 2008 beginnen, denn Jackson wird laut Pressemeldungen bin Ende Februar mit den Dreharbeiten von THE LOVELY BONES beschäftigt sein. Man hofft, dass die Streiks bis dahin beendet wurden und man mit Jackson und seinem Team endlich Butter bei die Fische machen kann.

Warum wird gerade JETZT gestreikt?

strike1Sollten Jackson und sein Team widererwartend nicht an der Entstehung des Drehbuches der zwei HOBBIT-Filme beteiligt sein, müssten andere Hollywood-Autoren gefunden werden. Seit dem 5. November 2007 befinden sich diese allerdings im Streik. Der Streik richtet sich gegen die Alliance of Motion Picture and Television Producers, einer Handelsorganisation, die die Interessen der amerikanischen Film- und Fernsehproduzenten repräsentiert. Bisher sind über 12.000 Autoren dem Streik beigetreten. Die Streiks betreffen u.a. die Verkaufserlöse aus DVDs und neuen Medien, wie Internet, Streaming und SmartPhoning. Fast alle TV-Sendungen mussten während der Produktionsarbeiten Opfer bringen; darunter Serien wie Monk!, Law&Order, Scrubs, Battlestar Galactica, Stargate, und viele andere. Die Auswirkungen werden wir aber erst in frühestens einem Jahr zu spüren bekommen, wenn die Serien ausgestrahlt werden. Die beliebten amerikanischen Late-Night-Talkshows fielen zu größen Teilen ersatzlos aus. Doch wie kam es zu dem Streik? Alle drei Jahre treffen die Gesellschaften neue Abkommen über Grundlageverträge. Die zurzeit laufende Periode endet im Juli 2008. Bei neuen Verhandlungen für die neue Periode Mitte 2007 kam es allerdings zu einem völligen Verhandlungsstillstand und ein Streik wurde begonnen. Wird bis zum Juli 2008 keine endgültige Resolution gefunden, werden sich auch alle bisher nicht streikenden Gesellschaften den Streiks anschließen, was einen kompletten Stillstand des amerikanischen Film- und Fernsehngeschäfts zur Folge hätte. Nach Umfragen zufolge stehen über 90% der Einwohner von L.A. auf der Seite der Streikenden und mit ihnen auch die Schauspieler.

Wie stehen die Chancen?

Inwiefern bis Juli 2008 eine Basis zwischen den Fronten geschaffen werden kann ist noch unklar. Da soeben die diesjährige Golden-Globes-Gala auf Grund des Streiks abgesagt wurde, wackeln nun auch die Oscars. Das wäre nicht nur ein großer Schlag gegen die Filmindustrie Hollywoods und die Modemacher der ganzen Welt, sondern auch ein Tiefschlag für das HOBBIT-Projekt. Solange keine Drehbuchautoren verpflichtet werden können, gibt es auch keinen HOBBIT. Wir warten somit auf positive Nachrichten aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten.

Dienstag, 8. Januar 2008

Streik spitzt sich zu: Golden Globes abgesagt!

Variety berichtet, dass die Golden Globes Gala auf Grund der verhärteten Streikfronten abgesagt wurden.

Nach den angekündigten Boykotts zahlreicher Hollywood-Schauspieler ist die Verleihung des US-Filmpreises geplatzt. Die Gewinner werden nun lediglich in einer einstündigen Pressekonferenz bekannt gegeben. Die Stars unterstützen mit ihrem Boykott die streikenden Drehbuchautoren. WELT

Ob das Auswirkungen auf die Oscars am 24. Februar 2008 haben wird, ist noch ungewiss. Sicher ist jedoch, dass durch den anhaltenden Streik ein Drehbuch für den HOBBIT nicht geschrieben werden kann.

Sonntag, 6. Januar 2008

Ende des Streiks in Sicht?

Wie diverse Medien berichten, könnte die Golden-Globe-Verleihung in diesem Jahr eine ziemlich traurige Veranstaltung werden. Zahlreiche Hollywood-Stars haben nämlich bereits verkündet, dass sie der Awardshow fernbleiben werden, sollte der Streik der Drehbuchautoren bis dahin nicht beendet sein. Alan Rosenberg von der Schauspielergewerkschaft Screen Actors Guild erklärte, es gebe eine einmütige Übereinkunft unter den Schauspielern, Streikposten der Autorengewerkschaft WGA am 13. Januar nicht zu durchbrechen. Auch nominierte Schauspieler wie Julia Robert, Tom Hanks und George Clooney wollen sich an diese Vereinbarung halten.

Die Golden-Globe-Verleihung findet in diesem Jahr am 13. Januar in Los Angeles statt. Es handelt sich dabei, nach den Oscars, um den zweitwichtigsten Filmpreis der Welt. Die Drehbuchautoren Hollywoods streiken seit 05. November letzten Jahres. Sie legen bis heute fast alle US-Talkshows und auch einige TV-Serien lahm. Weitere Berichterstattung gab es hier.

Es wurde bereits mehrfach berichtet, dass die Vorproduktion am HOBBIT erst beginnen kann, wenn die Streiks in Hollywood beendet sind. Trifft ein, was in der Pressemitteilung über den HOBBIT bekannt gegeben wurde, so werden Peter Jackson und Fran Walsh diesmal nicht für das Drehbuch verantwortlich sein. Sollte ein Ende der Streiks in naher Zukunft nicht eintreten, kann das Drehbuch für den Hobbit auch nicht geschrieben bzw. fertig gestellt und überarbeitet werden.

Samstag, 29. Dezember 2007

Wellington freut sich & Hollywood streikt

Auch Neuseeland ist seit der Pressemitteilung vom 18.12. total aus dem Häuschen. Laut dem Neuseeländischen Blatt stuff.co.nz rechnen Experten mit Produktionskosten von rund US$150 pro Film. Die Dreharbeiten sollen zum größten Teil in Wellington stattfinden; Queenstown und Te Anau werden ebenfalls in Betracht gezogen.

Preproduction wird im Januar 2008 beginnen. Das Skript kann aber erst geschrieben werden, wenn die Streiks der Drehbuchautoren in Hollywood beendet sind. Nach Expertenmeinungen hat der Streik der Stadt Los Angeles bisher US$3.2 Milliarden gekostet. Laut dem Internetfilmportal filmstarts.de will sich Arnold Schwarzenegger, der Gouverneur des US-Bundesstaates Kalifornien, für ein Ende des Streiks einsetzen. "Ich habe mit beiden Parteien gesprochen. Es ist wichtig, diesen Streit so schnell wie möglich zu beenden, das ist sehr wichtig für die Wirtschaft unseres Staates," so Schwarzenegger wörtlich. Peter Jackson kommentierte die Fortschritte um das neue Filmprojekt bisher noch nicht.

Mae Govannen!

Endlich hat sich was getan und es ist offiziell mit dem Hobbit. Hier lest ihr die neuesten News über die anstehende Verfilmung!

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